Erneute Nutzung von Grünflächen als Parkplatz zeigen Handlungsdruck im Sprendlinger Norden

Die erneute Nutzung von Grünflächen im Sprendlinger Norden verdeutlich nach Ansicht des Vorsitzenden der CDU-Stadtverordnetenfraktion Hartmut Honka den Handlungsdruck, der in diesem Bereich herrscht (siehe bereits die Pressemitteilung vom 16. Mai 2014 und 7. April 2015). „Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass Autos mitten auf Grünflächen  im Sprendlinger Norden stehen. Scheinbar reicht es nicht mehr aus nur „Knöllchen“ zu verteilen. Wenn man sich die Randstreifen der Grünflächen ansieht, dann erkennt man sofort, dass dort weitergehende Maßnahmen ergriffen werden müssen“, sagte Hartmut Honka.

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Das Bild zeigt die Grünfläche in der Einmündung des Sudetenrings in den Kurt-Schumacher-Ring.

Nach Ansicht des CDU-Fraktionsvorsitzenden muss in diesem Bereich mehr geschehen als nur regelmäßig den ruhenden Verkehr zu kontrollieren. Hartmut Honka abschließend: „Seit Jahren gibt es immer wieder Beschwerden von Anwohnern über die Parksituation im Zusammenhang mit den Schülern der Max-Eyth-Schule. Auch das Parken in den Grünflächen ist kein neues Phänomen. Aber scheinbar müssen für die Zukunft auch neue Ansätze wie der Bau von Parkplätzen zwischen den Häusern im südlichen Teil des Kurt-Schumacher-Rings angedacht werden. Unsere Fraktion wird sich dieses Themas jedenfalls annehmen und entsprechende Anträge in die neue Stadtverordnetenversammlung einbringen.“

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Das Bild zeigt den Randbereich der Grünfläche in der Einmündung des Sudetenrings in den Kurt-Schumacher-Ring mit deutlichen Fahrspuren.

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